Was gibt es neues in und rund um Lomnitz?
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Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf wird saniert Ab Februar 2024 wird die Straße von Lomnitz nach Ottendorf-Okrilla saniert. Dafür wird sie voll gesperrt. Bis wann die Arbeiten dauern und wo die Umleitung entlanggeht. Von Siri Rokosch Die Lomnitzer Straße von Ottendorf-Okrilla nach Lomnitz muss dringend erneuert werden.© Marion Doering Wachau/Ottendorf-Okrilla. Ab dem kommenden Monat wird die Lomnitzer Straße, die von Lomnitz nach Ottendorf-Okrilla führt, saniert. Die Kreisstraße K9252 soll dazu ab dem 12. Februar gesperrt werden, wie das Landratsamt Bautzen auf Anfrage mitteilt. Warum die Straße saniert werden muss Die Lomnitzer Straße ist in einem schlechten Zustand. So zeigt die Fahrbahn unter anderem Abplatzungen, Spurrillen, Längsrisse und Tragfähigkeitsschäden.Auch Bankette sind teils kaputt oder kaum vorhanden. Zudem fehlen funktionierende Oberflächenentwässerungen, sodass es nach Regen zu überschwemmten Fahrbahnbereichen kommt. Nun wird die Straße grundhaft saniert, die Breite auf sechs Meter vergrößert. Zudem ist eine neue Mittelinsel vor dem Ortseingang von Ottendorf-Okrilla geplant, sagt Sabine Rötschke vom Landratsamt Bautzen. Neben der Straßen wird die Straßenentwässerung über neue Mulden und Drainagen gewährleistet. An einigen Bereichen der Straße werden beidseitig Schutzplanken in Waldbereichen eingebaut. Am Straßenrand sei eine Waldrodung erforderlich, so Rötschke: "Dafür erfolgen umfangreiche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen und auch Pflanzung einer einseitigen Baumreihe auf der gesamten freien Strecke." Für Frösche und Kröten sollen neue Amphibien-Leiteinrichtungen mit drei unterirdischen Durchlässen angelegt werden, und auch ein neuer Amphibienteich ist geplant. Neben der Straße wird eine neue Streuobstwiese angelegt. Allerdings müssen Radfahrer auch nach der Sanierung weiterhin die Straße nutzen, denn ein Radweg sei nicht geplant, so die Landratsamts-Sprecherin. Insgesamt wird die Straße auf einer Länge von 1,6 Kilometern Länge erneuert. Arbeiten werden bis zur Vorweihnachtszeit andauern Für die Komplettsanierung der Lomnitzer Straße ist eine Bauzeit bis zum 30. November 2024 angesetzt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 2 Millionen Euro. Die Sanierung wird mitfinanziert durch knapp 1,5 Millionen Euro vom Freistaat Sachsen im Rahmen des Kommunalbudgets für kommunale Straßenbaumaßnahmen. Während der Bauarbeiten wird die Straße voll gesperrt. Die Umleitung soll dann über die S177, die Straße Am Rittergut (K9254) und die Hauptstraße (K9253) durch Wachau und Seifersdorf führen. Quelle: https://www.saechsische.de/radeberg/verkehr-baustellen-radeberg/strasse- zwischen-lomnitz-und-ottendorf-wird-saniert-5956864-plus.html
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Straße Lomnitz - Ottendorf gesperrt Der erste Abschnitt der Verbindung wird ab 20. März saniert. Busse der Linie 317 werden weiträumig umgeleitet. Auf der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf-Okrilla ist wegen der vielen Schlaglöcher Schritttempo angesagt. Am 20. März rücken die Bauleute an. © Thorsten Eckert Lomnitz/Ottendorf. Jetzt ist es amtlich. Ab Montag, dem 20. März, wird die Huckelpiste zwischen Lomnitz und Ottendorf in Ordnung gebracht. Nach Angaben von Gernot Schweitzer vom Landratsamt Bautzen wird zunächst mit den archäologischen Untersuchungen an der Straße begonnen. Anschließend rücken die Forstleute an. Sie fällen zahlreiche Bäume. „Die Beseitigung der Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagt Gernot Schweitzer. Daran anschließend wird die bestehende Straße bis in eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgehoben und neu aufgebaut. „Die neue asphaltierte Fahrbahn wird sechs Meter breit sein. Sie ist mit ein Meter breiten, beidseitigen Randstreifen versehen“, sagt der Mitarbeiter des Landratsamtes. Wegen der Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen Teilen beidseitig eine Leitplanke errichtet. Um die Geschwindigkeit vor dem Ortseingang Lomnitz zu reduzieren, wird eine Mittelinsel errichtet. Parallel zu den Bauarbeiten des Landkreises wird die Gemeinde Wachau den anschließenden Gehweg auf einer Länge von 20 Metern fertigstellen. „Obwohl Lomnitz nur am Rand von den Arbeiten betroffen ist, kann es zeitweise zu Verkehrseinschränkungen kommen.“ Der Straßenausbau dauert voraussichtlich bis Mitte September 2017. Für diesen Zeitraum wird die Straße voll gesperrt. „Der Verkehr wird umgeleitet. Die Strecken sind ausführlich ausgeschildert“, sagt Gernot Schweitzer. – Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie nehmen einen Umweg über die S177 nach Seifersdorf und weiter über die Lomnitzer Straße nach Lomnitz. Aus diesem Grund werden folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Haltestelle „Lomnitzer Straße“ in Ottendorf-Okrilla wird auf die S177, Radeberger Straße in Höhe Einmündung „Borngasse“ verlegt. Eine zusätzliche Haltestelle wird an der Einmündung „Lomnitzer Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle „Seifersdorf Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz kann die Haltestelle „Lomnitz Siedlung“ nicht angesteuert werden. Als Ersatzhaltestelle dient die vorhandene Haltestelle „Lomnitz Kreuzung“. „An den Haltestellen werden entsprechende Abfahrpläne ausgehangen.“ Noch kein Termin für zweiten Bauabschnitt Für den zweiten Bauabschnitt weiter nach Ottendorf läuft ein Planfeststellungsverfahren über die Landesdirektion Dresden. Hier kann derzeit niemand einen Termin für den Baubeginn nennen. Grund für das langwierige Verwaltungsverfahren ist die Weigerung von Eigentümern, einen Teil ihrer Fläche für den Bau der Straße zu verkaufen. Spricht sich die Landesdirektion für die Straße und den Verlauf aus, kann gebaut werden. Betroffene Grundstückseigentümer müssen die benötigten Flächen für das Gemeinwohl abgeben. Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/strasse-lomnitz- ottendorf-gesperrt-3629558.html
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Straße Lomnitz - Ottendorf gesperrt Der erste Abschnitt der Verbindung wird ab 20. März saniert. Busse der Linie 317 werden weiträumig umgeleitet. Auf der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf- Okrilla ist wegen der vielen Schlaglöcher Schritttempo angesagt. Am 20. März rücken die Bauleute an. © Thorsten Eckert Lomnitz/Ottendorf. Jetzt ist es amtlich. Ab Montag, dem 20. März, wird die Huckelpiste zwischen Lomnitz und Ottendorf in Ordnung gebracht. Nach Angaben von Gernot Schweitzer vom Landratsamt Bautzen wird zunächst mit den archäologischen Untersuchungen an der Straße begonnen. Anschließend rücken die Forstleute an. Sie fällen zahlreiche Bäume. „Die Beseitigung der Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagt Gernot Schweitzer. Daran anschließend wird die bestehende Straße bis in eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgehoben und neu aufgebaut. „Die neue asphaltierte Fahrbahn wird sechs Meter breit sein. Sie ist mit ein Meter breiten, beidseitigen Randstreifen versehen“, sagt der Mitarbeiter des Landratsamtes. Wegen der Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen Teilen beidseitig eine Leitplanke errichtet. Um die Geschwindigkeit vor dem Ortseingang Lomnitz zu reduzieren, wird eine Mittelinsel errichtet. Parallel zu den Bauarbeiten des Landkreises wird die Gemeinde Wachau den anschließenden Gehweg auf einer Länge von 20 Metern fertigstellen. „Obwohl Lomnitz nur am Rand von den Arbeiten betroffen ist, kann es zeitweise zu Verkehrseinschränkungen kommen.“ Der Straßenausbau dauert voraussichtlich bis Mitte September 2017. Für diesen Zeitraum wird die Straße voll gesperrt. „Der Verkehr wird umgeleitet. Die Strecken sind ausführlich ausgeschildert“, sagt Gernot Schweitzer. – Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie nehmen einen Umweg über die S177 nach Seifersdorf und weiter über die Lomnitzer Straße nach Lomnitz. Aus diesem Grund werden folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Haltestelle „Lomnitzer Straße“ in Ottendorf-Okrilla wird auf die S177, Radeberger Straße in Höhe Einmündung „Borngasse“ verlegt. Eine zusätzliche Haltestelle wird an der Einmündung „Lomnitzer Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle „Seifersdorf Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz kann die Haltestelle „Lomnitz Siedlung“ nicht angesteuert werden. Als Ersatzhaltestelle dient die vorhandene Haltestelle „Lomnitz Kreuzung“. „An den Haltestellen werden entsprechende Abfahrpläne ausgehangen.“ Noch kein Termin für zweiten Bauabschnitt Für den zweiten Bauabschnitt weiter nach Ottendorf läuft ein Planfeststellungsverfahren über die Landesdirektion Dresden. Hier kann derzeit niemand einen Termin für den Baubeginn nennen. Grund für das langwierige Verwaltungsverfahren ist die Weigerung von Eigentümern, einen Teil ihrer Fläche für den Bau der Straße zu verkaufen. Spricht sich die Landesdirektion für die Straße und den Verlauf aus, kann gebaut werden. Betroffene Grundstückseigentümer müssen die benötigten Flächen für das Gemeinwohl abgeben. Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/strasse- lomnitz-ottendorf-gesperrt-3629558.html
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